Graffiti-Aktion für Toleranz
Spätestens seitdem die Werke des Street-Art-Künstlers Banksy weltweiten Ruhm erlangt haben, ist Graffiti als Kunstform im Mainstream angekommen. Neben den weniger positiv auffallenden illegalen „Kunstwerken“ in öffentlichen Räumen gibt es immer mehr Kooperationen zwischen Unternehmen, Privatpersonen und Graffiti-Künstler:innen. Die Idee der Graffiti-Aktion für Toleranz ist es, Künstler:innen Flächen anzubieten, auf denen sie legal und von den Eigentümern beauftragt ihre Kunstwerke anbringen können. Im Kontext der ToleranzRäume bietet es sich an, thematische Vorgaben zu machen und entsprechend zu beauftragen. Alternativ kann auch ein Wettbewerb ausgerufen werden, der/die Gewinner:in darf das eingereichte Werk dann auf die zur Verfügung gestellte Fläche sprühen.