Erfolg in Zahlen
auf Tour
Toleranz räume
von der Gesellschaft für die Gesellschaft – wir alle für mehr Respekt und Toleranz in unserem Alltag.
Die Ausstellung ToleranzRäume kommt in die Mitte deutscher Städte und lädt Menschen aus allen Lebenswelten ein, zu erleben und zu diskutieren, wie Toleranz in unserem Zusammenleben funktionieren kann, aber auch wo sie ihre Grenzen hat.
Für Toleranz kannst du dich entscheiden!
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Gerne stellen wir dir die Druckdatei dafür zur Verfügung.
Ausstelungsort werden
Du interessierst dich für unsere Ausstellung und möchtest mehr darüber wissen, wie deine Stadt ein Ausstellungsort wird?
Aktuelle, vergangene und zukünftige Ausstellungen.
AktuellE Indoor-Ausstellungen
Integrierte Gesamtschule Bonn-beul
14.03.-31.03.2025
Kolping-berufsbildungswerk Brakel
17.03.-03.04.2025
Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung
bis 25.04.2025
Vergangen
Kommunales integrationszentrum hamm
10.03.-16.03.2025
Gymnasium Petrinum Recklinghausen
03.03.-11.03.2025
Moritz-fontaine-gesamtschule rheda-wiedenbrück
03.03.-07.03.2025
Bremerhaven
16.09.-29.09.2024
Brandenburg a.d. Havel
18.09.-22.09.2024
Potsdam
11.09.-22.09.2024
Wandlitz
09.09.-15.09.2024
Cottbus/Chóśebuz
09.09.-15.09.2024
Berlin
06.-07.09.2024
Vorschau Indoor-Ausstellungen
Hannah arendt gymnasium lengerich
07.04.-10.04.2025
Jugendpflege Burghausen
24.04.-11.05.2025
MachMit!Haus Goslar
12.05.-25.05.2025
Gemeinde Schulzendorf
14.05.-24.05.2025
Wilhelm-Normann-Berufskolleg Herford
16.06.-27.06.2025
Grundschule Freising SteinPark
07.07.-18.07.2025
Die Erste Hilfe Wand stellt Fragen zu Ereignissen dar, die jenseits der Toleranz liegen - Momente, in denen Grundrechte verletzt werden. Wie kann man reagieren? Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es?
Für Toleranztipps zu den Fragen und weitere Erklärungen im Wissensspeicher der Ausstellung findet Ihr an der Wand QR-Code!
Schaut gerne auf unserer Website vorbei, um mehr Info über die Ausstellung zu bekommen.
#ToleranzRäume #GrenzenderToleranz #Ausstellung #GegenHass #ErsteHilfeWand

Die Erste Hilfe Wand stellt Fragen zu Ereignissen dar, die jenseits der Toleranz liegen - Momente, in denen Grundrechte verletzt werden. Wie kann man reagieren? Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es?
Für Toleranztipps zu den Fragen und weitere Erklärungen im Wissensspeicher der Ausstellung findet Ihr an der Wand QR-Code!
Schaut gerne auf unserer Website vorbei, um mehr Info über die Ausstellung zu bekommen.
#ToleranzRäume #GrenzenderToleranz #Ausstellung #GegenHass #ErsteHilfeWand
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Heute zeigen wir euch den dritten Teil unser Indoor-Ausstellung ToleranzRäume.
Die Indoor-Ausstellung bietet viel Raum für Dialog und Reflexion. Der Aufbau ist flexibel gestaltbar, sodass die Ausstellung in (fast) jeden Raum passt.
Hier seht ihr die Erste Hilfe Wand mit Tipps zum Umgang mit Intoleranz und die Kinderrechte Wand.
Schaut gerne auf unserer Webseite vorbei, um mehr Infos zu bekommen und zu erfahren, wie ihr die Ausstellung zu euch holen könnt!
#ToleranzRäume #Ausstellung #indoor #erstehilfe #kinderrechte
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Heute zeigen wir euch den dritten Teil unser Indoor-Ausstellung ToleranzRäume.
Die Indoor-Ausstellung bietet viel Raum für Dialog und Reflexion. Der Aufbau ist flexibel gestaltbar, sodass die Ausstellung in (fast) jeden Raum passt.
Hier seht ihr die Erste Hilfe Wand mit Tipps zum Umgang mit Intoleranz und die Kinderrechte Wand.
Schaut gerne auf unserer Webseite vorbei, um mehr Infos zu bekommen und zu erfahren, wie ihr die Ausstellung zu euch holen könnt!
#ToleranzRäume #Ausstellung #indoor #erstehilfe #kinderrechte
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"Erinnerung kann aber nur beginnen, nachdem man die Ereignisse wahrgenommen hat, die ganze Wahrheit des Geschehenen angenommen hat.”
Argyris Sfountouris hat sich für die deutsch-griechischen Beziehungen und die Anerkennung und Entschädigung von Opfern deutscher Kriegsverbrechen engagiert.
Argyris Sfountouris wuchs im griechischen Dorf Distomo bei Delphi auf. 1944 musste er als Vierjähriger mitansehen, wie seine Eltern und zwei seiner Geschwister zusammen mit 200 Nachbar:innen bei einer Racheaktion von deutschen Soldaten ermordet wurden. Fortan lebte er bei Verwandten und in Kinderheimen. Mit acht Jahren kam er in ein Heim in die Schweiz. Später arbeitete Sfountouris als Lehrer, Physiker, Entwicklungshelfer, Schriftsteller und Übersetzer.
Im Rahmen seiner Möglichkeiten kämpfte er gegen die griechische Militär-Junta der 1960er und 70er-Jahre und erhielt die Schweizer Staatsbürgerschaft. Bis heute engagiert er sich für die Anerkennung des Leids von Wehrmachtsopfern im Zweiten Weltkrieg. Nicht zuletzt verklagte er die Bundesrepublik vor internationalen Gerichten. 2015 hielt er die „Möllner Rede im Exil“ zum Gedenken an die Opfer des rechtsextremen Brandanschlags in Mölln 1992. 2022 wurde Argyris Sfountouris mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt. Eine Entschädigung als Wehrmachtsopfer aber ist ihm noch immer nicht zuteilgeworden.
Sfountouris, A., Trauer um Deutschland. Reden und Aufsätze eines Überlebenden, Würzburg 2015, S. 125.

"Erinnerung kann aber nur beginnen, nachdem man die Ereignisse wahrgenommen hat, die ganze Wahrheit des Geschehenen angenommen hat.”
Argyris Sfountouris hat sich für die deutsch-griechischen Beziehungen und die Anerkennung und Entschädigung von Opfern deutscher Kriegsverbrechen engagiert.
Argyris Sfountouris wuchs im griechischen Dorf Distomo bei Delphi auf. 1944 musste er als Vierjähriger mitansehen, wie seine Eltern und zwei seiner Geschwister zusammen mit 200 Nachbar:innen bei einer Racheaktion von deutschen Soldaten ermordet wurden. Fortan lebte er bei Verwandten und in Kinderheimen. Mit acht Jahren kam er in ein Heim in die Schweiz. Später arbeitete Sfountouris als Lehrer, Physiker, Entwicklungshelfer, Schriftsteller und Übersetzer.
Im Rahmen seiner Möglichkeiten kämpfte er gegen die griechische Militär-Junta der 1960er und 70er-Jahre und erhielt die Schweizer Staatsbürgerschaft. Bis heute engagiert er sich für die Anerkennung des Leids von Wehrmachtsopfern im Zweiten Weltkrieg. Nicht zuletzt verklagte er die Bundesrepublik vor internationalen Gerichten. 2015 hielt er die „Möllner Rede im Exil“ zum Gedenken an die Opfer des rechtsextremen Brandanschlags in Mölln 1992. 2022 wurde Argyris Sfountouris mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt. Eine Entschädigung als Wehrmachtsopfer aber ist ihm noch immer nicht zuteilgeworden.
Sfountouris, A., Trauer um Deutschland. Reden und Aufsätze eines Überlebenden, Würzburg 2015, S. 125.
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Wie geht es der Demokratie weltweit? 🌍🗳️
In unseren Ausstellungen erkunden wir die Demokratie weltweit. Deutschland belegt Platz 14 unter den Vollwertigen Demokratien – aber was fehlt, um noch höher zu steigen?
Unsere Ausstellung regt dazu an, Demokratie nicht nur als ein System zu betrachten, sondern als eine gemeinsame Erfahrung. Menschen aus autoritären Regimen fliehen in demokratische Länder wie Deutschland, um Freiheit und Entwicklungschancen zu finden. Wie können wir eine inklusivere, tolerantere und demokratischere Gesellschaft für alle schaffen?
Teilt eure Gedanken in den Kommentaren! ⬇️
#Toleranzräume #Demokratie #Tolerance #Menschenrechte #Migration #Flucht #Toleranz #Offenheit #Menschenwürde

Wie geht es der Demokratie weltweit? 🌍🗳️
In unseren Ausstellungen erkunden wir die Demokratie weltweit. Deutschland belegt Platz 14 unter den Vollwertigen Demokratien – aber was fehlt, um noch höher zu steigen?
Unsere Ausstellung regt dazu an, Demokratie nicht nur als ein System zu betrachten, sondern als eine gemeinsame Erfahrung. Menschen aus autoritären Regimen fliehen in demokratische Länder wie Deutschland, um Freiheit und Entwicklungschancen zu finden. Wie können wir eine inklusivere, tolerantere und demokratischere Gesellschaft für alle schaffen?
Teilt eure Gedanken in den Kommentaren! ⬇️
#Toleranzräume #Demokratie #Tolerance #Menschenrechte #Migration #Flucht #Toleranz #Offenheit #Menschenwürde
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„...Türkisch Kind und deutsches Kind /
Ihr sollt unsere Hoffnung sein /
Da wo jetzt noch Schranken sind /
Reißt sie nieder, stampft sie ein /
Baut die Brücken zum Verstehen /
Herzen brauchen keine Sprachen /
Eine Welt wird neu erstehen“ *
Cem Karaca setzte sich in seiner Musik mit Diskriminierung und gesellschaftlichen Schranken auseinander.
Cem Karaca war ein türkischer Musiker und Repräsentant der Anadolu-Rock-Bewegung, die traditionelle türkische Volksmusik mit Rockelementen aus dem Westen verbindet. Selbst bezeichnete er sich als „Rock Ozanı” (deutsch: Rockpoet) und sprach sowohl türkisch als auch deutsch und englisch. Er komponierte und sang Liebeslieder, machte auf die Unterdrückung der Arbeiterklasse aufmerksam und skandierte Zeit seines Lebens die Parole „Nein zum Krieg“. Nach dem Militärputsch 1980 in der Türkei wurde ihm aufgrund seiner Musiktexte Volksverhetzung vorgeworfen und er wurde ausgebürgert. Infolgedessen lebte Cem Karaca in Köln und München als „Heimatloser” bzw. „Staatenloser”. Erst nach dem Regimewechsel von 1987 konnte Karaca zurück in die Türkei.
Die Zeit im deutschen Exil aber hat den Sohn einer Schauspieler:innen-Familie mit armenischen und aserbaidschanischen Wurzeln auf vielfältige Weise geprägt: in seinem deutschsprachigen Album „Die Kanacken“ thematisierte er die Unterdrückung von Minderheiten, soziale Ungleichheit sowie gesellschaftliche Schranken. In seinen Texten setzte er sich insbesondere mit Lebensthemen wie Flucht und Exil auseinander. Auch die deutsche Politik und Gesellschaft, ihr in weiten Teilen diskriminierender Umgang mit Migrant:innen und Gastarbeiter:innen, werden von Karaca dabei scharf kritisiert. Seine Lieder fangen die leidvollen Erfahrungen von Diaspora-Communitys ein, die für die Mehrheit oft unsichtbar sind. Zugleich betont er aber auch seine Hoffnung auf ein friedvolles Leben in einer von Rassismus befreiten Gesellschaft. Cem Karaca wird als jemand erinnert, der an Liebe und Frieden glaubte.
* (Aus dem Lied mein deutscher Freund.)
Karaca, C., Mein deutscher Freund, 1984.

„...Türkisch Kind und deutsches Kind /
Ihr sollt unsere Hoffnung sein /
Da wo jetzt noch Schranken sind /
Reißt sie nieder, stampft sie ein /
Baut die Brücken zum Verstehen /
Herzen brauchen keine Sprachen /
Eine Welt wird neu erstehen“ *
Cem Karaca setzte sich in seiner Musik mit Diskriminierung und gesellschaftlichen Schranken auseinander.
Cem Karaca war ein türkischer Musiker und Repräsentant der Anadolu-Rock-Bewegung, die traditionelle türkische Volksmusik mit Rockelementen aus dem Westen verbindet. Selbst bezeichnete er sich als „Rock Ozanı” (deutsch: Rockpoet) und sprach sowohl türkisch als auch deutsch und englisch. Er komponierte und sang Liebeslieder, machte auf die Unterdrückung der Arbeiterklasse aufmerksam und skandierte Zeit seines Lebens die Parole „Nein zum Krieg“. Nach dem Militärputsch 1980 in der Türkei wurde ihm aufgrund seiner Musiktexte Volksverhetzung vorgeworfen und er wurde ausgebürgert. Infolgedessen lebte Cem Karaca in Köln und München als „Heimatloser” bzw. „Staatenloser”. Erst nach dem Regimewechsel von 1987 konnte Karaca zurück in die Türkei.
Die Zeit im deutschen Exil aber hat den Sohn einer Schauspieler:innen-Familie mit armenischen und aserbaidschanischen Wurzeln auf vielfältige Weise geprägt: in seinem deutschsprachigen Album „Die Kanacken“ thematisierte er die Unterdrückung von Minderheiten, soziale Ungleichheit sowie gesellschaftliche Schranken. In seinen Texten setzte er sich insbesondere mit Lebensthemen wie Flucht und Exil auseinander. Auch die deutsche Politik und Gesellschaft, ihr in weiten Teilen diskriminierender Umgang mit Migrant:innen und Gastarbeiter:innen, werden von Karaca dabei scharf kritisiert. Seine Lieder fangen die leidvollen Erfahrungen von Diaspora-Communitys ein, die für die Mehrheit oft unsichtbar sind. Zugleich betont er aber auch seine Hoffnung auf ein friedvolles Leben in einer von Rassismus befreiten Gesellschaft. Cem Karaca wird als jemand erinnert, der an Liebe und Frieden glaubte.
* (Aus dem Lied mein deutscher Freund.)
Karaca, C., Mein deutscher Freund, 1984.
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Heute zeigen wir euch den zweiten Teil unser Indoor-Ausstellung ToleranzRäume.
Die Ausstellung bietet einen Raum für Dialog und Reflexion. Der Aufbau ist flexibel gestaltbar, sodass die Ausstellung in (fast) jeden Raum passt.
Hier seht ihr das große Wimmelbild und die Trümmerhaufen-Wand.
#ToleranzRäume #Ausstellung #Indoor

Heute zeigen wir euch den zweiten Teil unser Indoor-Ausstellung ToleranzRäume.
Die Ausstellung bietet einen Raum für Dialog und Reflexion. Der Aufbau ist flexibel gestaltbar, sodass die Ausstellung in (fast) jeden Raum passt.
Hier seht ihr das große Wimmelbild und die Trümmerhaufen-Wand.
#ToleranzRäume #Ausstellung #Indoor
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Die Ausstellung ToleranzRäume ist noch bis zum 06.02.2025 in der Dimokritou 6 & Germanikis Scholis Athinon zu sehen! Im Rahmen der Ausstellung fand kürzlich eine spannende Podiumsdiskussion statt, bei der unter anderem Dr. Jarek Nikolaus Korczynski (Vorstand Toleranz-Tunnel e.V.), Leyla Jagiella (ehm. Projektmitglied) und Argyris Sfountouris (Toleranzbotschafter) über wichtige Themen der Toleranz und des Miteinanders sprachen. Ein absolut inspirierendes Event, das zum Nachdenken anregt. Besucht die Ausstellung und werdet Teil der Diskussion!
@rabe_diplo @deutsche_schule_athen @germanyingreece #ToleranzRäume #Ausstellung #Toleranz #Vielfalt #Diskussion #diskussionsrunde #diskussionsrunden

Die Ausstellung ToleranzRäume ist noch bis zum 06.02.2025 in der Dimokritou 6 & Germanikis Scholis Athinon zu sehen! Im Rahmen der Ausstellung fand kürzlich eine spannende Podiumsdiskussion statt, bei der unter anderem Dr. Jarek Nikolaus Korczynski (Vorstand Toleranz-Tunnel e.V.), Leyla Jagiella (ehm. Projektmitglied) und Argyris Sfountouris (Toleranzbotschafter) über wichtige Themen der Toleranz und des Miteinanders sprachen. Ein absolut inspirierendes Event, das zum Nachdenken anregt. Besucht die Ausstellung und werdet Teil der Diskussion!
@rabe_diplo @deutsche_schule_athen @germanyingreece #ToleranzRäume #Ausstellung #Toleranz #Vielfalt #Diskussion #diskussionsrunde #diskussionsrunden
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Kontext Menschen mit Behinderung – gehört zur Auflösung unseres Wimmelbild-Rätsels der Woche.
Die Rätsel mit Auflösungen und weiteren Infos könnt ihr auf unserer Webseite kostenlos herunterladen – schaut vorbei und entdeckt mehr! #ToleranzRäume #Wimmelbild #MenschenmitBehinderung #Rätsel

Kontext Menschen mit Behinderung – gehört zur Auflösung unseres Wimmelbild-Rätsels der Woche.
Die Rätsel mit Auflösungen und weiteren Infos könnt ihr auf unserer Webseite kostenlos herunterladen – schaut vorbei und entdeckt mehr! #ToleranzRäume #Wimmelbild #MenschenmitBehinderung #Rätsel
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Die Ausstellung
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Unterstützer:innen
Das Projekt ToleranzRäume wird vom deutschen Bundestag gefördert – eine Mehrheitsentscheidung über fast alle Fraktionen. Unterstützer:innen sind aber darüber hinaus auch kulturelle Größen, bekannte Wissenschaftler:innen und viele mehr.